A.N.A.: Epidemie in Mooringen

Greg Burdett, Chefredakteur

In den letzten Wochen kam es zu einer vermehrten Ausbreitung der Blaugrippe unter Puppenmädchen in Mooringen. Die Ärzte der Kleinstadt sprechen von über einhundert gemeldeten Fällen innerhalb der letzten 14 Tage. Unbehandelt kann Blaugrippe tödlich sein. Zu den Symptomen zählt das bilden von blauen Verfärbungen unter den Fingernägeln und am Haaransatz. Befallene Puppenmädchen fühlen sich schwach und leiden unter Schwindelgefühlen. Bei Fortschreiten der Krankheit kommt es zum Haarausfall, was eine dauerhafte Schädigung zur Folge hat. Das letzte Symptom ist eine Blaufärbung der Augen. In den letzten 14 Tagen gab es bereits vier Todesfälle unter Puppenmädchen. Fünfzehn Puppenmädchen waren irreparabel beschädigt und wurden zur Verwertung abgegeben.

Die Krankheit ist hochansteckend und wird von Puppenmädchen untereinander bereits bei Hautkontakt übertragen. Wir raten dazu, Puppenmädchen bis zur Beruhigung der Situation voneinander zu isolieren und sie täglich nach Symptomen zu untersuchen. Bereits innerhalb von drei Tagen kann es zu irreparablen Schädigungen an Puppenmädchen kommen. Die örtlichen Zuchtärzte bieten bevorzugte Behandlung für befallene Puppenmädchen an. Bitte informieren sie sich über möglicherweise kurzfristig in Kraft tretende Quarantänebedingungen.

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